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Babygoo > Schwangerschaft > Geburt > Die 3 Phasen einer Geburt
Geburt

Die 3 Phasen einer Geburt

Der Entbindungstermin rückt näher und Schwangere haben noch viele Fragen im Kopf. Wie läuft eine natürliche Geburt ab? Was passiert dabei? Wann muss ich ins Krankenhaus?

Cep
Cep 30. November 2022
9 Min Read
Photo by Jeremy Bishop on Unsplash

Die größte Leistung einer Mutter ist die Geburt. Sie verlangt von einem viel ab. Meistens ist es mit großen Schmerzen verbunden, denn während der Geburt dehnt sich das Gewebe, die Muskeln ziehen sich zusammen und ein Baby sucht sich sein Weg nach draußen. Eine Geburt kann länger dauern als einem lieb ist oder schneller vorbei sein. Einige Geburten laufen nicht reibungslos und Komplikationen können auftreten. Egal wie lange eine Geburt dauert, verläuft sie doch bei fast allen gleich. Man kann eine Geburt in 3 Phasen unterteilen. Was erwartet dich in diesen 3 Phasen?

Artikelinhalt
Vorboten der GeburtWas sind die Phasen einer Geburt?Phase 1: Latente und aktive PhaseLatente PhaseEröffnungsphase (Aktive Phase)Phase 2: Geburt Ihres BabysPhase 3: Geburt der Plazenta

Vorboten der Geburt

Grundsätzlich bereitet sich der Körper einer Schwangeren von Anfang an auf die Geburt vor. Doch einige Wochen zuvor können bestimmte Anzeichen daraufhin deuten, dass die Geburt tatsächlich in den nächsten Wochen, Tagen oder Stunden los geht. Unten im Artikel kannst du die Anzeichen einer nahenden Geburt nachlesen.

(Link Anzeichen der Geburt)

Was sind die Phasen einer Geburt?

Die Geburt ist ein natürlicher Prozess. Es wird auch spontane Geburt genannt. Aber was erwartet dich in den 3 Phasen der Geburt. Die Geburt jeder Frau ist einzigartig, sogar von einer Schwangerschaft zur anderen. Manchmal endet die Geburt in wenigen Stunden. In anderen Fällen fordert eine Geburt die körperliche und emotionale Ausdauer der Mutter.

Du kannst dich auf die Geburt vorbereiten, indem du die typische Reihenfolge der Geburtsphasen kennst und verstehst.

Phase 1: Latente und aktive Phase

Die erste Phase der Geburt beginnt mit unregelmäßigen Kontraktionen. Die Wehen werden regelmäßiger und führt dazu, dass sich der Gebärmutterhals verkürzt und öffnet, weicher und dünner wird. Dies ermöglicht dem Baby in den Geburtskanal zu rutschen.

Die erste Phase ist die längste Phase der Geburt. Man kann sie in zwei Stufen unterteilen: die latente Phase und die Eröffnungsphase.

Latente Phase

Während der latenten Phase dehnt sich der Gebärmutterhals aus und verdünnt sich. Du wirst leichte, unregelmäßige Kontraktionen spüren. Wenn sich dein Gebärmutterhals zu öffnen beginnt, kannst du einen klaren, rosa oder leicht blutigen Ausfluss haben. Es ist der „Schleimpfropf“, der während der Schwangerschaft den Muttermund blockiert.

Wie lange dauert es?: Die Latenzphase ist unvorhersehbar. Die durchschnittliche Dauer vor allem bei Erstgebärenden variiert von Stunde bis zu einigen Tagen vor der Geburt.

Was du tun kannst: Bis die Häufigkeit und Intensität deiner Wehen zunimmt, kannst du bestimmen, was du tun willst. Für viele Frauen ist die latente Phase nicht störend. Versuche ruhig und entspannt zu bleiben.

In diesem Stadium, wenn dein Arzt, deine Hebamme oder das Krankenhaus noch keinen Krankenhausaufenthalt empfohlen hat (wenn kein Risiko besteht), kannst du folgendes tun:

    • Spazieren gehen
    • Duschen oder Baden
    • Entspannende Musik hören
    • Probiere die Atem- oder Entspannungstechniken aus, die du im Geburtsvorbereitungskurs gelernt hast
    • Wechsele deine Position
    • Nehme leichte und gut verdauliche Mahlzeiten ein

Informiere dich gerne über die verschiedenen Geburtspositionen:

(Link Geburtspositionen)

Wenn Fruchtwasser abgeht oder du starke Blutung hast, solltest du direkt ins Krankenhaus.

Eröffnungsphase (Aktive Phase)

Während der aktiven Geburt dehnt sich dein Gebärmutterhals von 4 cm auf 10 cm aus. Also beginnt die Eröffnungsphase, sobald dein Muttermund sich ca. 3 – 4 cm öffnet. Die Wehen werden stärker, regelmäßiger und kommen in kürzeren Abständen. Du kannst Schmerzen spüren, die sich wie Menstruationsschmerzen anfühlen und sogar Übelkeit haben. Es entsteht auch ein erhöhter Druck im Rückenbereich, so dass du vermutlich im unteren Rücken Schmerzen bekommst. Solltest du hier schon nicht im Krankenhaus sein, ist es höchste Zeit dich auf den Weg dahin zu machen.

Sei nicht überrascht, wenn deine anfänglich Aufregung verfliegt, sobald die Geburt voranschreitet, denn die Schmerzen werden erst über Hand nehmen. Du kannst im Krankenhaus jederzeit nach Schmerzmitteln, PDA oder Alternativen bitten, solange es möglich ist und der Arzt sein ok dafür gibt. Die Hebammen im Kreißsaal werden dir zur Seite stehen, um die beste Wahl für dich und dein Baby zu treffen.

Wie lange dauert es?: Die aktive Phase dauert in der Regel vier bis acht Stunden oder länger. Im Durchschnitt dehnt sich dein Muttermund um etwa einen Zentimeter pro Stunde aus.

Was du tun kannst: Wende die gelernten Atem- und Entspannungstechniken an, um die Beschwerden zu bekämpfen. Wenn du dir unsicher bist, wie du mit der Situation umgehen sollst, kannst du jederzeit das Team im Kreißsaal um Hilfe bitten und um Rat fragen. Sie werden dich unterstützen. Außerdem kann eine Person zur Geburt mit dir zusammen in den Kreißsaal, so dass du auch immer jemanden bei dir hast. Das kann dein Mann, dein Freund, deine Mutter oder eine Freundin sein. Auf jeden Fall jemanden den du vertraust und die Nähe wünschst. Ein Tipp: Diese Person sollte Ruhe bewahren können.

Wenn du und dein Baby nicht gerade überwacht werdet am CTG, aus welchen Gründen auch immer, kannst du verschiedene Positionen ausprobieren, die dir bei den Wehen helfen können etwas zu entspannen. Du kannst die aktive Phase durch folgendes fördern:

    • Positionen wechseln
    • Hüfte kreisen auf einem Pezziball
    • heiße Dusche oder Bad nehmen
    • bei Wehentätigkeiten mit der richtigen Atmung gehen
    • zwischen den Wehen eine massieren lassen

Der letzte Teil der aktiven Phase kann besonders intensiv und schmerzhaft sein. Die Abstände zwischen den Wehen werden kürzer und können 60 bis 90 Sekunden dauern. Du wirst vermehrt Druck auf den Darm spüren. Wenn du den Drang hast zu pressen, solltest du unbedingt die Hebamme informieren.

Wenn du pressen möchtest, aber der Muttermund sich noch nicht vollständig geöffnet hat, kann der Arzt oder die Hebamme dich bitten den Drang zu pressen etwas zurückzuhalten. Zu frühes pressen kann dich ermüden und dazu führen, dass der Gebärmutterhals anschwillt, was die Geburt verzögern kann.  Der Übergang dauert in der Regel 15 bis 60 Minuten.

Phase 2: Geburt Ihres Babys

Jetzt ist es soweit. Du wirst dein Baby bald in den Armen halten.

Wie lange es dauert: Es kann von einigen Minuten bis zu einigen Stunden dauern, bis du dein Baby zur Welt bringst. Falls du zum ersten gebärst oder eine PDA bekommen hast kann es länger dauern.

Was kannst du tun: Pressen! Dein Arzt wird dich bei jeder Kontraktion bitten zu pressen.

Es ist sehr wichtig, dass du stark genug presst ohne dabei zu atmen oder zu hecheln, um das Baby voranzubringen. Schwaches und kurzfristiges Pressen oder Schreie ermüdet dich nur und bringt das Baby nicht voran.

Zwischendurch wirst du aufgefordert sanfter zu pressen – oder gar nicht. Das gibt deinem dem Gewebe eine gewisse Dehnungszeit, anstatt zu reißen.

Nachdem der Kopf deines Babys geboren wurde, wird der Rest des Körpers fast ganz von alleine kommen.

Phase 3: Geburt der Plazenta

Nachdem dein Baby geboren ist, wirst du ein großes Gefühl der Erleichterung verspüren. Du kannst das Baby in deinen Armen oder Bauch halten. Kuschel oder berühre dein Baby. Lege es auf deine Brust und du wirst sehen wie es sich beruhigt. Schließlich hat dein Baby einen langen Weg zurückgelegt und ist sehr müde.

Übrigens ist es noch nicht vorbei, denn auch die Plazenta muss geboren werden.

Wie lange es dauert: Die Plazenta wird normalerweise innerhalb von fünf bis 30 Minuten geboren, aber der Prozess kann bis zu einer Stunde dauern.

Was du tun kannst: Entspannen! Inzwischen hat sich dein Fokus auf dein Baby verlagert. Du bist dir vielleicht nicht bewusst, was um dich herum vor sich geht. Versuche dein Baby zu stillen, wenn du möchtest.

Du wirst weiterhin leichte Wehen haben, die weniger schmerzhaft sind. Du wirst gebeten noch einmal kräftig zu pressen, damit sich die Plazenta löst und geboren wird.

Dein Arzt wird die Plazenta untersuchen, um sicherzustellen, dass sie intakt ist. Um Blutungen und Infektionen zu verhindern, sollten die verbleibenden Reste aus der Gebärmutter entfernt werden.

Nach der Geburt der Plazenta wird sich deine Gebärmutter weiter zusammenziehen, um zu ihrer normalen Größe zurückzukehren. Das sind die Nachwehen.

Geburtsverletzungen, wie ein Dammriss, werden behandelt.

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