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Babygoo > Kleinkind > Entwicklung > Top 5 Ängste der Kinder
Entwicklung

Top 5 Ängste der Kinder

Schreiende, weinende Kinder - Kinder, die Angst haben oder sich vor etwas fürchten. Aber welche Ängste haben Kinder wirklich?

Cep
Cep 23. Januar 2023
7 Min Read
Image by Racool_studio on Freepik

Schon Neugeborene haben Ängste – und zwar Überlebensängste. Sie sind von Natur aus darauf programmiert zu überleben. Daher binden Sie sich an die Mutter und schreien und weinen, wenn Sie Gefahr spüren. Gefahr heißt hier schon Hunger. Denn sie können sich nicht selbst verpflegen und sind auf die Eltern angewiesen.

Artikelinhalt
Dunkelheit und AlbträumeAlbtraum / früher NachtmahrNachtschreckGeisterTrennung

Kommen wir also zu den Ängsten, die Säuglinge und Kinder im Laufe der nächsten Jahre entwickeln.

 

Dunkelheit und Albträume

 

Kinder entwickeln generell eine Angst gegenüber der Dunkelheit, da hier die Dunkelheit ungewiss, furchteinflößend und unberechenbar ist. Auch hier geht es meist ums Überleben. Sie haben Angst davor, weil die Dunkelheit Risiken mit sich bringt. Aber mit der richtigen Einstellung und Herangehensweise der Eltern kann die Angst überwunden werden. Es ist aber auch normal und üblich, wenn Kinder nachts noch zu den Eltern ins Bett möchten. Ein weiterer Grund sind Albträume. Es ist völlig bedenkenlos und normal, wenn ihr Kind hin und wieder nachts schlecht träumt. Im Alter von ca. 1,5 Jahren fängt es meistens an. Sollte ihr Kind allerdings jeden Tag schlecht träumen, und den Nachtschlaf beeinträchtigen und die Nacht zum Tag machen, sollten Sie ihr Kind tagsüber beobachten. Denn Kinder verarbeiten das tagsüber Geschehene nachts. Wenn Sie Auffälligkeiten entdecken oder Hilfe benötigen, können Sie sich an ihren Kinderarzt wenden.

 

Albtraum / früher Nachtmahr

 

Albträume bzw. Nachtmahr ist ein Zustand, der in jedem Alter auftreten kann. Normalerweise verfallen wir in eine Art Lähmung während des Schlafens. Das macht unser Gehirn automatisch. Würde es das nicht tun, dann könnten wir im Schlaf aufstehen und gehen, und es wäre unmöglich mit noch einer Person im Bett zu schlafen, weil man sich ständig gegenseitig aufwecken würde. Schlafwandeln wäre also dann keine seltene Krankheit, sondern Normalität. Diese Lähmung wird kurz vorm Aufstehen vom Gehirn aufgehoben. Allerdings kann es, aus unbekannten Gründen, zum Aufwachen kommen, bevor unser Gehirn diese sogenannte Lähmung aufhebt. In diesem Fall ist man eigentlich wach, aber man kann die Hände und Füße nicht bewegen, nicht sprechen oder schreien. Diese Situation verursacht natürlich Angst und Panik.

 

Nachtschreck

 

Plötzlich schreit und wimmert ihr Kind im Schlaf bzw. scheint wach zu sein, aber kann Sie und ihre Umgebung nicht wahrnehmen. Es betrifft meist Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren. Das Phänomen kann aber durchaus auch früher auftreten. Der Nachtschreck jagt eher den Eltern einen Schrecken ein, als den Kindern, denn diese können sich nicht an den Traum erinnern.

 

Das Geschehene beunruhigt eher Mütter und Väter. Das Kind wacht schreiend auf, schaut nach links und rechts, geht dann wieder ins Bett und geht schlafen. Einige Kinder wachen plötzlich schreiend auf und setzen sich auf das Bett. Neben ausgeprägter Angst sind Herzklopfen, Schwitzen, Hand- und Armbewegungen zu sehen. In seltenen Fällen kann ein Kind aus Angst sein Bett verlassen. Diese Symptome dauern normalerweise etwa 2 Minuten, und dann beruhigt sich das Kind und schläft weiter. Normalerweise ist keine Behandlung erforderlich, aber wenn es sich häufig wiederholt, sollte ein Spezialist aufgesucht werden.

 

Geister

 

Kinder prägen Bilder die sie sehen. Sie verwechseln möglicherweise Geister oder Kreaturen, die sie im Fernsehen sehen oder durch Erzählungen mit der Realität. Das Gehirn kann zwischen Vorstellungskraft und realer Welt nicht unterscheiden, da es noch nicht in der Entwicklung abgeschlossen ist. Die imaginären Ängste lassen im Alter von 5 bis 6 Jahren allmählich nach. Achten Sie darauf nicht in Gegenwart ihres oder eines anderen Kindes über Geister, Feen, Dämonen oder anderen übernatürlichen Wesen zu sprechen, denn diese können im Kleinkindalter falsch kodiert werden und die Grundlage für lebenslange Angst bilden.

 

Trennung

 

Die wohl Größte Angst eines Kindes ist es die Trennung von Bezugspersonen, wie Mutter, Vater oder andere Betreuer. Für das Kind bedeutet die Mutter „Vertrauen, ein Zufluchtsort“. Wenn das Kind seine Mutter aus diversen Gründen verlässt, macht es sich Sorgen, ob und wann die Mama wiederkommt. Das Kind kann sogar glauben, dass die Mutter es ganz vergisst oder es nicht mehr wiedersehen wird. Aus diesem Grund ist bei Kindern mit Trennungsangst, die Mutter-Kind-Vertrauensbeziehung möglicherweise nicht vollständig hergestellt, oder das Kind ist in einer mitfühlenden und verständlichen Sprache nicht davon überzeugt, dass es sich mit seiner Mutter wieder vereinigen wird. Das Spielen ist ihm auch wichtig. Umarmen, Liebe zeigen und ihn beruhigen, in dem man erklärt, dass übertriebene Ängste unnötig sind.

 

Die Einstellungen und Verhaltensweisen der Familie in Bezug auf die Ängste der Kinder legen den Grundstein für spätere Verarbeitung von Ängsten und Konfliktsituationen. Daher sind die Ansätze der Eltern bei der Behandlung dieser Ängste gleichermaßen wichtig. Wenn Ihre Kinder ihre Ängste mit Ihnen teilen oder wenn Sie sie selbst beobachten, müssen Sie dafür sorgen, dass sie sich sicher und nicht allein fühlen.

 

Sie sollten Ängste auf keinen Fall unterschätzen und Aussagen tätigen wie „Du bist kein Baby mehr, Kinder weinen nicht“ vermeiden. Eine andere Einstellung, die Sie vermeiden sollten, ist zu glauben, dass die Ängste überwunden sind. Ein Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, allein in einem Raum ohne Licht zurückgelassen wird, wird die Angst noch mehr verstärkt.

 

Kinder haben eine überaus große Fantasiewelt. Jedes Wort, das sie von Ihnen hören, kann in ihrer Traumwelt anders interpretiert werden und sich in Angst verwandeln. Zu diesem Zeitpunkt sollte jeder Inhalt, den Sie Ihrem Kind zum Anschauen, Lesen und Erzählen bringen, seinem Alter entsprechen.

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